Um uns herum steckt viel Musik

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Zu einer solchen Schlussfolgerung kamen ein paar Dutzend Schüler, die von der SKGD am vergangenen Wochenende zu einem Workshop eingeladen wurden. Die Krönung der Veranstaltung war die Bearbeitung und Aufführung des Musikstücks „Autobahn” der Gruppe „Kraftwerk”.

Der Workshop dauerte vom Freitag bis Sonntag und fand im Kultur-, Sport- und Freizeitzentrum in Deschowitz statt. Er wurde von Katarzyna Gierszewska-Widota und Andrzej Widota, den Autoren des Projekts „Katie and me meet Marlene”, veranstaltet. Die beiden sind im Umfeld der alternativen Musik bekannt und anerkannt (sie präsentieren u.a. Lieder von Marlene Dietrich in neuen, originellen Arrangements). Zur Zusammenarbeit luden sie Gäste ein, Grażyna Tabor (Regisseurin, Pädagogin, Fachfrau für Vokaltraining und Tonemission) sowie Janusz Mucha, einen Musikproduzenten, der einen Vortrag über die Geschichte der alternativen Musik in Deutschland hielt.

- Die Idee des Workshops bestand darin, den Teilnehmern zu zeigen, dass Musik überall steckt - sagt Krystyna Mazalik, IfA-Kulturassistentin und Koordinatorin des Projekts. - Die Workshopveranstalter zeigten auf, dass sie nicht nur im Radio und auf der Bühne zu hören ist. Wir sind umgeben von Klängen und man kann aus jedem von ihnen ein interessantes Musikstück bauen. Eine Gelegenheit, um sich davon zu überzeugen, lieferte die Möglichkeit auf verschiedenen Gegenständen zu spielen, die gewöhnlich keine Instrumente sind: Löffel, Gläser, Steppschuhe usw.

Dies war auch dadurch möglich, als die Workshopteilnehmer musikalisch begabte Personen waren. Deren Reaktion und die Aufnahme der vorgeschlagenen Ideen waren sehr gut. Das Projekt war an etwa 50 Personen gerichtet, Grundschüler, Gymnasiasten und Mittelschüler. Die meisten von ihnen haben bereits bei verschiedenen Musikprojekten der SKGD mitgemacht (unter den Teilnehmern waren u.a. Mitglieder der Gruppen „Solaris” aus Sollarnia, „Poezja” aus Reinschdorf, das Duett „Ewa & Damian“ sowie Wiktoria Grudniok von der Band „Schlesien Gebiet”).

Der dreitägige, sehr intensive Workshop wurde von einem Konzert der Teilnehmer gekrönt“, fügt Krystyna Mazalik hinzu. - Sie haben das Musikstück „Autobahn” der Gruppe „Kraftwerk” in einer eigenen originellen Bearbeitung präsentiert. Es dauerte etwa 10 Minuten. Als die Teilnehmer bereits Diplome für ihr Engagement erhalten hatten, sangen „Katie and me meet Marlene” Lieder von Marlene Dietrich. Es war eine interessante Erfahrung für die Jugendlichen: sich selbst davon zu überzeugen, was Personen, die drei Tage lang sehr engagierte Workshopleiter waren, selbst auf der Bühne aufführen können.

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